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Diagnose Grauer Star oder Wunsch nach refraktivem Linsentausch?

Setzen Sie nicht auf Standard, sondern auf modernste Lasertechnologie.

Katarakt, umgangssprachlich auch Grauer Star genannt, ist die häufigste Augenerkrankung weltweit. Sie tritt meist nach dem 50. Lebensjahr auf. Erste Anzeichen für eine Erkrankung sind eine getrübte Sicht (Sehen wie durch einen Nebelschleier), Lichtempfindlichkeit (besonders bei Autofahrten in der Nacht) oder auch Sehstörungen beim Lesen. Ist der Graue Star fortgeschritten, kann das Sehvermögen des Patienten auch nicht mehr durch eine neue Brille verbessert werden. Im Rahmen eines mikrochirurgischen Eingriffs wird die getrübte Linse durch eine Kunstlinse (IOL) ersetzt.

Refraktiver Linsentausch ist vor allen bei der Patientengruppe der Mid-Ager (35 – 50 Jahre) sehr gefragt, um Brillenfreiheit zu erlangen. Es besteht die Möglichkeit, die natürliche, noch klare Linse zu entfernen und durch eine künstliche Linse zu ersetzen, welche die Fehlsichtigkeit ausgleicht. 

Unabhängig davon, ob eine getrübte oder klare Linse entfernt werden soll, wird in den meisten Fällen auf die Behandlungsmethode mittels Ultraschalls zurückgegriffen. Dabei wird die Linse zertrümmert, bevor sie abgesaugt werden kann.

Sehr viele Ärzte in Deutschland bieten Ihnen mittlerweile das schonendere NanoLaser-Verfahren für den zusätzlichen Schutz Ihrer Augen an.

Im Gegensatz zum Ultraschallverfahren, hat der NanoLaser keine für Ihr Auge belastende Einwirkungen wie Vibrationen, Hitze und große Mengen Energie, um die Linse schonend zu zerkleinern. Aus diesem Grund ist es auch die ideale Technologie besonders für den refraktiven Linsentausch.

Entscheiden Sie sich für die sanfte und schonende Operationstechnik mit dem innovativen NanoLaser-Verfahren!

NanoLaser-Operation bei Katarakt und refraktivem Linsentausch?

Profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Der NanoLaser ist besonders schonend zu den empfindlichen Endothelzellen* an der Hornhautinnenseite. Der Verlust dieser Zellen und das Risiko einer Hornhautschwellung nach der OP wird durch dieses Verfahren erheblich reduziert. Dies hat positive Auswirkung auf die Sehqualität nach der OP. Durch eine verkürzte Regenerationsphase können Sie schneller zu Ihren gewohnten Aktivitäten zurückkehren.

*Die Endothelzellen an der Hornhautrückseite sind für die Entwässerung der Hornhaut und somit für die Transparenz dieser Struktur verantwortlich. Jeder Mensch wird mit einer bestimmten Zahl an Endothelzellen geboren. Ist eine Zelle geschädigt, kann sie sich nicht regenerieren bzw. neu gebildet werden und somit nimmt die Anzahl durch den natürlichen Alterungsprozess stetig ab. Bei Operationen ist es daher besonders wichtig auf besonders Endothelschonende Techniken zurückzugreifen, um den zusätzlichen Verlust so gering wie möglich zu halten.  

 

Zur Entfernung der Linse ist in jedem Fall Energie erforderlich. 

Bei Verwendung des NanoLasers wird mit minimalstem Energieeintrag (nur rund 1/101 der Ultraschallenergie) das Auge maximal geschont.

[1] Qualitative and quantitative endothelium changes after cataract surgery: ultrasound phacoemulsification vs. nanolaser technique Walid Zbiba et al; 2023; Frontiers in Medicine

Beim herkömmlichen Ultraschallverfahren wird die Sonde in Vibration versetzt, die dabei entstehende Hitze belastet umliegendes Gewebe. Der NanoLaser setzt hingegen auf präzise und gezielte Abgabe der benötigten Energie, ganz ohne schädliche Vibrationen und Wärmeentwicklung. 

Man spricht vom sogenannten Kaltlaserverfahren.

NanoLaser Handstücke sind Einmalsonden, welche Ihnen eine optimale Hygienesicherheit bieten und post-operative Infektionen auf ein Minimum reduzieren.


Patientenstimmen

zur NanoLaser Behandlung

Über 100.000 Patienten konnten sich bereits von den Vorzügen dieser etablierten Methode überzeugen. Immer häufiger entscheiden sich Patienten für die schonende Behandlungsmethode zum Wohl ihrer Augengesundheit. Das spiegelt sich in der großen Zahl positiver Bewertungen wieder. Überzeugen Sie sich selbst!

Wie funktioniert das innovative NanoLaser-Verfahren?

Das NanoLaser-Verfahren basiert auf einem vor gut 30 Jahren vorgestellten Ansatz, mittels Laserenergie die getrübte Linse aufzulösen.

Mit dem NanoLaser-Verfahren ist es nun möglich, diesen Ansatz umzusetzen. 

 

So werden ultrakurze Laserpulse im Nanosekunden-Bereich (0,000000004 Sekunden) von einem Nd:YAG-Laser erzeugt und in der Titannadel der Lasersonde komplett absorbiert. Dadurch entsteht in deren Hohlraum ein kleiner Lichtblitz (Plasma), welcher die notwendige Energie zum Zerkleinern der Linse generiert. So kann das Linsenmaterial problemlos abgesaugt werden. 

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